Goldschmied

SCHMIEDE MOSEL DRY GIN BARREL AGED

DER LANGE WEG ZUM FERTIGEN GOLDSCHMIED GIN

LIMITIERT AUF 107 FLASCHEN MIT 500ML

1. ARBEITEN IM WEINBERG

Da die beiden in einem Weingut aufgewachsen sind und Sie ein Produkt erzeugen wollten ,welches die geliebte Mosel widerspiegelt, sollte der Weinbau eine wichtige Rolle in dem Gin spielen. Im Calmont werden die goldgelbe Riesling-Trauben geerntet, die die beiden für den Gin benötigen.

2. DIE BRENNEREI

Hier geschieht die Magie, in der die Riesling-Trauben mit 15 weiteren Botanicals zusammengeschmiedet wird

3. DIE WAHL DER WACHOLDERBEEREN

Für die Herstellung des Gins werden nur die qualitativ hochwertigsten biologisch angebauten Wacholderbeeren verwendet

4. PASSENDE KRÄUTER UND GEWÜRZE

Über ein Jahr haben die beiden an der Rezeptur gefeilt und nach passenden Botanicals für den Schmiede Gin gesucht. Insgesamt sind es 16 Zutaten geworden, die dem Gin einen einzigartigen Geschmack geben. Zum Beispiel verwenden die beiden Holunderblüten, Mandeln, Kubebenpfeffer, Zitronenmelisse, Lorbeer, Zimt und weitere Kräuter und Gewürze.

5. MAZERATION IM WEINGEIST

Im nächsten Schritt werden die Wacholderbeeren und die Botanicals über mehrere Tage im hochprozentigen Destillat mazeriert. So können alle leckeren Aromen aus den Zutaten extrahiert werden.

6. GIN ENTSTEHT

Dann werden die Wacholderbeeren und Botanicals zusammen mit dem Weingeist sehr langsam und schonend destilliert. Die beiden lassen sich Zeit beim "Brennen", denn so entsteht ein sehr feiner und aromatischer Gin.

7. VEREDELUNG

Der “Goldschmied” hat den steilsten Gin veredelt und über ein Jahr im Eichenholzfass gelagert

8. AB IN DIE FLASCHE

Nachdem dem Gin zwei Wochen Ruhe gegönnt wurde, wird er auf Trinkstärke herabgesetzt. Danach kann der Schmiede Gin endlich in Flaschen gefüllt werden.

9. ETIKETTIEREN UND VERSIEGELN

Zum Schluss wird der Schmiede Gin dann von Hand etikettiert und mit dem Schmiede Siegel versehen. Wie ihr sehen könnt, sind sehr viele Schritte notwendig bis die fertige Flasche Gin in Händen gehalten und probiert werden kann.